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FFA-Studie zum Home-Video-Markt 2022

Im Auftrag der Filmförderanstalt FFA hat die GfK auch in diesem Jahr den Home-Video-Markt unter die Lupe genommen. Die heute veröffentlichte Studie „Der Home-Video-Markt im Jahr 2022“ zeugt von einem Siegeszug besonders der Streaming-Abos (SVoD), wie die folgende Grafik zeigt. Insgesamt nehmen die digitalen Produkte inzwischen 89% des Marktes gegenüber den physischen Produkten (DVD und blu Ray) ein. Unter die Top 10 der DVD/blu Ray schaffte es leider keine deutsche Produktion. Erfreulich ist das nach den Jahren der staatlichen Restriktionen wieder sichtbar werdende zunehmende Begeisterung für das Kino, die – in Zuschauerzahlen gemessen – aber noch längst nicht wieder das Niveau von 2019 erreicht hat.

Die vollständige Studie können Sie auf der Seite der FFA herunterladen.

Legende:
SVoD: Bei Subscription Video-on-Demand Services können Abonnentinnen gegen eine (meist monatliche) Gebühr auf Inhalte zugreifen und diese im Rahmen des Abonnements beliebig oft anschauen.
TVoD: Transactional Video-on-Demand ist ein Service zum gebührenpflichtigen Anschauen von digitalem Content innerhalb eines begrenzten Zeitraumen. Nutzerinnen haben dabei 30 Tage Zeit, den Inhalt zu starten. Anschließend sind die Inhalte typischerweise für 48 Stunden verfügbar.
EST: Electronic Sell-Through ermöglicht das Herunterladen oder das dauerhafte Streaming von digitalem Content gegen eine einmalige Gebühr.