Zitate:
„Reitz macht Kino für alle Sinne“ (Christiane Peitz in der Tagesspiegel, 30.08.2013)
„Eine monumentale Schule des Sehens“ (teleschau-Interview mit Edgar Reitz auf den Seiten der Heilbronner Stimme)
„Drehbuchkunst durch natürliche Abweichung von Hollywood“ (Adrian Prechtel für die Abendzeitung München, 1.10.)
„“Die andere Heimat“ bewegt und überzeugt; überragend!“ (Hamburger Abendblatt, 2.10.2013),
„Eine filmische Trance“ (Jörg Taszman auf DRadio Kultur, 2.10.2013)
„der schönste deutsche Spielfilm seit langem“ (Andreas Kilb in der FAZ, 2.10.2013)
„Meisterwerk des Erzählens“ (Tobias Sunderdiek in der NOZ, 2.10.)
„Der Film des Jahres“ (moviepilot.de, 15.10.2013)
„Reitz hat ein magisches Kinokunstwerk geschaffen. Die Kamera Gernot Rolls wirkt wie ein Zauberstab und lässt dem authentischen Gerödel alle nur denkbaren Stimmungen und Schwingungen des Romantischen und Fantastischen entströmen.“ (Eckhardt Fuhr in Die Welt, 28.08.2013)
„«Die andere Heimat» gehört zu den Filmen, die eigentlich nicht zu Ende gehen dürfen“ (Michael Krüger in der NZZ, 13.09.2013)
„Das Heimweh, dass dieser beglückende Film weckt, ist auch die Sehnsucht nach opulenter filmischer Erzählkunst.“ (Daniel Kothenschulte in FR online, 31.08.2013)
„Die Freiheit macht vor den Toren von Schabbach nicht halt. Die andere Heimat ist auch die des Andersdenkenden.“ (Frank Olmert im Kölner Stadtanzeiger, 17.09.2013)
„‚Die andere Heimat‘ ist nun die grandiose Vollendung seines Meisterwerks“ (Christian Buß auf Spiegel Online, 30.09.2013)
„Schabbach, Quell des deutschen Weltkinos: 30 Jahre lang kehrte Edgar Reitz in seiner „Heimat“-Saga immer wieder ins fiktive Dorf Hunsrück zurück – und nahm modernste filmische Erzählweisen vorweg. Die andere Heimat ist nun der grandiose Abschluss des einflussreichsten deutschen Filmprojekts aller Zeiten.“ Der Spiegel online, 30.09.2013
„So überzeugend wirkte der Schabbacher Mikrokosmos selten, wenn nicht nie.“ – (Thomas Groß im Mannheimer Morgen, 01.10.2013)
„Hier wird also nicht Vergangenes, Entschwundenes nachbebildert, sondern eine Zeit von innen heraus mit Leben gefüllt“ – (Kritik auf taz.de, 02.10.)
„So vergehen wie im Flug vier Filmstunden mit einer dicht gestrickten, breit ausgreifenden, ebenso leidenschaftlichen wie unsentimentalen Beschreibung eines Dorflebens vor 170 Jahren. Edgar Reitz hat eine einmalige Art, Geschichten als epische Chronik zu erzählen, voller Ruhe und Schönheit.“ (Rüdiger Suchsland auf telepolis.de, 12.10.)
Erweiterte Übersicht
Kritik in der Berliner Zeitung
Die Französische Zeitung le monde berichtet über die Premiere von DaH als dem ersten filmischen Höhepunkt der Filmfestspiele von Venedig.
Daniel Kothenschulte berichtet in der „Welt“ (30.08.2013), DaH sei „hymnisch gefeiert“ worden, und schreibt in seiner Kritik in der Frankfurter Rundschau von einem „formvollendeten Film“
„Reitz macht Kino für alle Sinne“, bestätigt Christiane Peitz im Tagesspiegel
„Die Welt ist ein Dorf“, konstatiert Sascha Rettig in der Saarbrücker Zeitung
„Schön dagegen ist, wie die Erzählung plätschert, ohne auf dramatische Zuspitzungen zu setzen, und wie sie bisweilen Elemente des magischen Realismus in sich aufnimmt.“ (Christina Nord berichtet ausführlich in der TAZ, 30.08.2013)
Auch Hollywood Reporter berichtet ausführlich
Eine sehr ausführliche Kritik von Eckhardt Fuhr ist in der Welt zu finden. „Reitz hat ein magisches Kinokunstwerk geschaffen. Die Kamera Gernot Rolls wirkt wie ein Zauberstab und lässt dem authentischen Gerödel alle nur denkbaren Stimmungen und Schwingungen des Romantischen und Fantastischen entströmen.“, heißt es darin.
„Reitz schenkt seiner Heimat einen traumwandlerischen Vorspann.“, schreibt Frédèric Jaeger auf critic.de.
„Edgar Reitz hat eine einmalige Art Geschichten als epische Chronik zu erzählen, deren Ruhe und Schönheit (…) in Italien noch viel mehr gefeiert wird, als in Deutschland“, ist auf negativ-film.de zu lesen.
Katja Nicodemus berichtet in Die Zeit: „Edgar Reitz ist wieder da“.
„«Die andere Heimat» gehört zu den Filmen, die eigentlich nicht zu Ende gehen dürfen“, schreibt Michael Krüger in der NZZ.
Kritik von Jay Weissberg im amerikanischen Magazin Variety
„Edgar Reitz feiert eine grandiose Premiere“ – RHZ, 29.9. – Fotostrecke auf den Seiten der RHZ
„‚Die andere Heimat‘ ist nun die grandiose Vollendung seines Meisterwerks“, schreibt Christian Buß in Spiegel Online, 30.9.
Reitz schafft es „wieder einmal, die große Geschichte auf kleine Geschichten herunterzubrechen“ – dpa-Bericht auf den Seiten der RHZ, 30.9.
„Auf der Höhe seiner Kunst“ – Arnold Hohmann auf DerWesten.de, 30.9.
„Der ganze Film ist von den romantischen Ideen der Vormärz-Zeit getränkt, zutiefst humanistisch geprägt“ – Kritik auf echo-online.de
„Drehbuchkunst durch natürliche Abweichung von Hollywood“, „Alle Fragen zeitlos und wahr behandelt“ – Adrian Prechtel für die Abendzeitung München, 1.10.
„So überzeugend wirkte der Schabbacher Mikrokosmos selten, wenn nicht nie.“ – Thomas Groß im Mannheimer Morgen, 1.10.
„Die andere Heimat“ bewegt und überzeugt; überragend! – Hamburger Abendblatt, 2.10.
„Hier wird also nicht Vergangenes, Entschwundenes nachbebildert, sondern eine Zeit von innen heraus mit Leben gefüllt“ – Kritik auf taz.de, 2.10.
„Der Film führt uns sozusagen an den äußersten Rand der Vorgeschichte unserer Gegenwart, dorthin, wo sich Familienüberlieferungen jedenfalls bei den kleinen Leuten im Nebel des Vergangenen verlieren. Mit seinem Filmepos hat Edgar Reitz uns einen Erinnerungsraum geschaffen, in dem die Furien des Verschwindens verstummen. Eineinhalb Jahrhunderte Dorfgeschichte, das ist der Stoff, aus dem wir sind.“ – Eckhardt Fuhr in DIE WELT, 2.10.
„Wer lesen konnte, wollte weg“ – Interview des tagesspiegel mit Edgar Reitz, 30.9.
„grandiose(r) Film“ – Stefan Stosch auf RP Online, 3.10.
„Und da versteht man, dass der Film ein ungeheures Meisterwerk ist, das wie der Pfeil zum Schützen stets zu sich zurückkehrt, ohne dabei an sich festzuhalten – das im Vorbeiflug nur kurz und immer anders aufblitzt und berührt, aber niemals endgültig in unserer Gegenwart ankommen kann.“ – Philipp Stadelmeier in der Süddeutschen Zeitung, 1.10.
„Dat lo, dat is Schabbach“ – Die FAZ am Drehort in Gehlweiler, 30.9.
„Eine filmische Trance“ – Jörg Taszman auf DRadio Kultur, 2.10.
„der schönste deutsche Spielfilm seit langem“ – Kritik von Andreas Kilb in der FAZ, 2.10.
„Meisterwerk des Erzählens“ – Kritik in der NOZ, 2.10.
„’Die andere Heimat‘ ist eine Zeitreise, die tief in die Mentalität der deutschen Vergangenheit führt.“ – Harald Jähner in der Berliner Zeitung, 1.10.
„Erzählerischer Sog und großes Ausstattungskino“ – Eric Leimann für die Passauer Neue Presse, 2.10.
Interview mit Edgar Reitz auf artechock.de, 3.10.
Bericht von Bernd Sobolla über DaH auf der Seite der Deutschen Welle, 2.10.
„großartig“, „beglückendes Meisterwerk“ – Magdi Aboul-Kheir im Schwäbischen Tagblatt, 1.10.
Auch in der aktuellen Print-Ausgabe des Spiegel (Nr. 40/2013) findet sich eine ausführliche Kritik über DaH. Online ist der Artikel von Susanne Beyer bisher kostenlos nur in der englischen Übersetzung abrufbar.
„Mit Jakobs Ausflügen in die verwunschenen deutschen Wälder, zu Felsenmeer und knorriger Eiche, zum freien Flug des Falken, gelingen Reitz filmische Kleinode, die an die Stimmungsbilder eines Caspar David Friedrich erinnern.“ Marli Feldvoß in epd Film, o. D.
„Heimat sorgt immer für gemischte Gefühle“, reflektiert Tilmann Krause in der Welt über den Begriff Heimat, 11.10.
„So vergehen wie im Flug vier Filmstunden mit einer dicht gestrickten, breit ausgreifenden, ebenso leidenschaftlichen wie unsentimentalen Beschreibung eines Dorflebens vor 170 Jahren. Edgar Reitz hat eine einmalige Art, Geschichten als epische Chronik zu erzählen, voller Ruhe und Schönheit.“, schreibt Rüdiger Suchsland auf telepolis.de, 12.10.
„Ist Schabbach ein anderes Wort für Sehnsucht? – Begegnung mit Edgar Reitz“ – Ulrike Frenkel in der Stuttgarter Zeitung, 14.10.
Interview in der medizinischen Fachzeitschrift Via Medici mit Jan Dieter Schneider, 14.10.
„Filmreife Erlebnisse im Hunsrück“ – Die WZ auf den Spuren von Edgar Reitz, 18.10.
Interview der Badischen Zeitung mit Edgar Reitz, 25.10.
„Ein Oscar für diese Nebenrolle“ – fordert Vera Müller in der RHZ bezogen auf Kathy Becker, die in der Rolle der Frau Butterling brillierte, 24.10.
Interview des Trierischen Volksfreundes mit Edgar Reitz, 28.10.
„ein umwerfender Film“ – urteilt Hanswerner Kruse in der Fuldaer Zeitung, 1.11.
Kritiken Lampedusa in Brasilien von Axel Timo Purr und Jakob und sein Bruder von Rüdiger Suchsland auf artechock.de
Audio- und Videodokumente
„Die andere Heimat“ ist Film des Jahres“, schwärmt Wolfgang M. Schmitt jun. in seiner ausführlichen Videokritik, 15.10.
„Mit dem neuen Werk schenkt uns Edgar Reitz viele großartige Kinomomente“ – Bericht auf Deutschlandradio Kultur
Interview mit Edgar Reitz, Jan Schneider, Maximilian Scheidt und Antonia Bill bei der Biennale vor der Welturaufführung von DaH (11:09 min)
Heimat, Globalisierung und die Filmbiennale Venedig – Edgar Reitz im Gespräch, Deutschlandfunk Kulturfragen, 8.9.2013, 17.05 (mp3-Download, 24:31 min)
Bericht über DaH (Moor: „ein Meisterwerk“) im Kulturmagazin ttt (Das Erste, 8.9.2013)
Bericht der Sendung Landessart des SWR RP über DaH, 21.9. Zitat: „Die andere Heimat ist ein Meisterwerk, ein cineastisches Fest, erzählt in betörenden digitalen Schwarzweißbildern mit Farbeffekten, wie sie in dieser Brillanz noch nie zu sehen waren.“ (…) „Vielleicht der beste Film von Edgar Reitz“.
Die Tagesthemen berichteten gestern (29.9.) ebenfalls über die Premiere und den Film (ab 7’47“).
„Mitreißendes Stück mit Sogwirkung“ – Bericht des Deutschlandradio, 2.10.